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Unternehmerisches Denken muss gelehrt und gelernt werden.
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In OÖ LW sind Kapazitäten begrenzt - Nischen müssen gesucht werden. (Schule trägt auch hier Verantwortung in bezug auf Innovationen.)
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Produktion alleine ist nicht die Zukunft.
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Wert eines Hofes (auch des Lebens am Hof) muss vermittelt werden.
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„Bild der Bäuerin/des Bauern, des Berufstandes, des Hofes “ in Persönlichkeitsbildung stärken (Werte - Stolz - pers. Stärken – Optimismus).
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Netzwerke LAND-WIRTSCHAFT sind wichtig!
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Frau muss fundierte Ausbildung anstreben (Mann als Betriebsführer, Frau kann aus ihrem JOB Leistungen, wie Karenz, ect. beziehen).
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Rahmenbedingungen (Gesetze, Vorschriften ) müssen von Politik gemacht/gegeben sein, wenn kleinstrukturierte Landwirtschaften „lebensfähig“ bleiben wollen.
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Vollerwerb wäre gut, weil man Herz und Hand zu 100 % im Betrieb hat – Vermarktung muss aber professionell durchgeführt werden, damit man davon leben kann.
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Schule (Ausbildung) soll „Spielwiese“ zum Ausprobieren sein ( Veredelung, Vermarktung, NEUES, ...).
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Gute Vereinbarkeit mit Familie (Erziehungsarbeit), Altenbetreuung ect. aufzeigen.
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Schüler müssen in der Persönlichkeit gestärkt werden, damit sie mit beiden Beinen im Leben und auch zu sich stehen können.
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Halten eine Trennung in Klassen Hofübernehmer-Nicht Hofübernehmer nicht gut, weil jeder vom anderen andere Sichtweisen, Anschauungen, Werthaltungen erfährt und als Konsument auch weitergibt.
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Gemischte Klassen sind das Ziel, weil besonders in der Landwirtschaft das gegenseitige Verständnis Mann-Frau, die Aufgabenteilung, Zeit- und Konfliktmanagement eine bedeutende Rolle spielen.
Maria Prielinger
