-
Unternehmerisches Denken muss gelehrt und gelernt werden.
-
In OÖ LW sind Kapazitäten begrenzt - Nischen müssen gesucht werden. (Schule trägt auch hier Verantwortung in bezug auf Innovationen.)
-
Produktion alleine ist nicht die Zukunft.
-
Wert eines Hofes (auch des Lebens am Hof) muss vermittelt werden.
-
„Bild der Bäuerin/des Bauern, des Berufstandes, des Hofes “ in Persönlichkeitsbildung stärken (Werte - Stolz - pers. Stärken – Optimismus).
-
Netzwerke LAND-WIRTSCHAFT sind wichtig!
-
Frau muss fundierte Ausbildung anstreben (Mann als Betriebsführer, Frau kann aus ihrem JOB Leistungen, wie Karenz, ect. beziehen).
-
Rahmenbedingungen (Gesetze, Vorschriften ) müssen von Politik gemacht/gegeben sein, wenn kleinstrukturierte Landwirtschaften „lebensfähig“ bleiben wollen.
-
Vollerwerb wäre gut, weil man Herz und Hand zu 100 % im Betrieb hat – Vermarktung muss aber professionell durchgeführt werden, damit man davon leben kann.
-
Schule (Ausbildung) soll „Spielwiese“ zum Ausprobieren sein ( Veredelung, Vermarktung, NEUES, ...).
-
Gute Vereinbarkeit mit Familie (Erziehungsarbeit), Altenbetreuung ect. aufzeigen.
-
Schüler müssen in der Persönlichkeit gestärkt werden, damit sie mit beiden Beinen im Leben und auch zu sich stehen können.
-
Halten eine Trennung in Klassen Hofübernehmer-Nicht Hofübernehmer nicht gut, weil jeder vom anderen andere Sichtweisen, Anschauungen, Werthaltungen erfährt und als Konsument auch weitergibt.
-
Gemischte Klassen sind das Ziel, weil besonders in der Landwirtschaft das gegenseitige Verständnis Mann-Frau, die Aufgabenteilung, Zeit- und Konfliktmanagement eine bedeutende Rolle spielen.
Maria Prielinger