Gesundheitstag 2015 der Bäuerinnen und Landfrauen des Bezirkes Gmunden

Ganz gleich oder doch ganz anders?

Eine Bestandsaufnahme über die Unterschiede zwischen den Geschlechtern und neue Perspektiven für das Miteinander von Männern und Frauen.

Ein Vortrag von Dr. Christine Haiden, Chefredakteurin von Welt der Frau am Montag, den 9. März 2015 um 20:00 Uhr im ABZ Salzkammergut.

Einladung als PDF.

Wie werde ich zum Unternehmer?

Jugendliche sollen und wollen wissen, was einen Unternehmer ausmacht. Es ist aber nicht so, dass diese Personen ungelernt vom Himmel fallen.

Eine erfolgreich absolvierte Lehre mit viel Engagement, Interesse am Beruf und seinen Tätigkeiten so wie wichtige Softkills sind es , die das Bild des Unternehmers abrunden.

Herr Franz Ammering, Unternehmer in Vorchdorf war im ABZ Salzkammergut zu Besuch und erläuterte in einer kurzweiligen Stunde mit Fragen von den Jugendlichen „Unternehmer- Sein“ und „Unternehmertum“.

Entspannt und stressfrei lernen

Ständige Reizüberflutung durch Computer und Handy, zu viele Termine und Leistungsdruck führen auch bei Jugendlichen zu unangenehmen Stresssituationen. Um diesem negativen, oft fremdbestimmten und krankmachenden „Di-Stress“ entgegenzuwirken, wurde am ABZ bereits im Herbst ein Gesundheitsprojekt mit dem Titel „Fit im Kopf“ gestartet. Ein unter fachkundiger Leitung abgehaltener Tri-Yoga –Kurs vermittelte unseren SchülerInnen wertvolle Tipps, um in der lernintensiven Zeit zwischen Weihnachten und Semester gut über die Runden zu kommen.

LR Hiegelsberger präsentiert neue Broschüre für Waldbesitzer

„Ein gesunder Mischwald ist das Kapital für die Zukunft unserer Wälder.“

„Mit der neuen Broschüre „Baumartenwahl im Gebirge“ wurde ein Oberösterreich weit flächendeckendes Beratungsangebot zum Thema Baumartenwahl fertiggestellt, dass sich nicht nur an Forstexperten, sondern an alle Waldbesitzer, unabhängig von ihrem fachlichen Vorwissen richtet“, betont Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger.

Bezirksbauernball  Gschwandt 2015

„Von Herz zu Herz“ ein Thema mit vielen Möglichkeiten.

Wir entschieden uns für natürliche,  heimische Materialien. So wurden in vielen Praxisstunden Herzformen entworfen, Drahtgerüste gewickelt, Moosherzen geformt, Altholzherzen gesägt, Waldrebenherzen geflochten. Mit Obstbaumzweige und Frühlingsblüten schufen wir dann an Ort und Stelle die Verbindungen von Herz zu Herz.

„Atemlose“ Mitternachtseinlage beim Bezirksbauernball!

Das ABZ unterstützte den Bezirksbauernball in Gschwandt am 23. Jänner 2015.

Nicht nur der Blumenschmuck lag beim diesjährigen Bezirksbauernball in den Händen des ABZ, sondern auch die Mitternachtseinlage. In Kooperation mit dem neuen Modelabel Mamoka, aus dem Salzkammergut, führten Schülerinnen aus der 1aHW, zusammen mit zwei Schülern aus der 1bLW bzw. 1dLW, eine schwungvolle Modenschau vor. Die Frisuren der Schülerinnen wurden dankenswerterweise vom Friseursalon GREGORY JOHN aus Traunkirchen übernommen.

Vogelfutter selbst gemacht

Mit selbstgemachtem Fettfutter lassen sich Wintervögel einfach und umweltfreundlich füttern.

Ein beliebtes Futter ist ein Gemisch aus zwei Teilen Rindertalg und einem Teil beliebiger Körner und Sämereien (Sonnenblumen, Haferflocken, Nüsse, Rosinen, Futterhanf,…).